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Kinderfußball

Beim VfB Berlin-Friedrichshain 1911 setzen wir auf unsere eigene Jugend!

 

Mit unserem Konzept „Spieler trainieren Spieler“ setzen wir Maßstäbe, was Spaß, Qualität und Zusammenhalt auf und neben dem Platz angeht! Über die Jahre hinaus nutzten wir diese Erfahrungen und haben daraus unser vereinseigenes Konzept erstellt, welches kein statisches Gebilde ist, sondern stetig weiterentwickelt wird.

 

Daher wurde im Jahr 2018 das erste „Spieler trainieren Spieler“-Team gegründet. Die damalige G-Jugend (Jahrgang 2011/2012) wurde von zwei (später drei) Jugendspieler*innen trainiert.

 

Unser Konzept

 

Dass (ehemalige) Spieler*innen Kinder und Jugendliche trainieren, ist weder bei uns, noch bei anderen Vereinen neu.

Wir übertragen jedoch bewusst C-, B- und A-Jugendlichen die alleinige Verantwortung, die jüngsten Jahrgänge in unserem Verein eigenständig zu trainieren und nicht nur zu assistieren. Was als Experiment begann, ist nunmehr fester Bestandteil unserer Fußball-Kultur.


Kinderfußball-Philosophie

1. Immer Spaß und Freude beim Training haben

 

Spaß und Freude beim Training haben steht an oberster Stelle: stumpfe Übungen, lange Wartezeiten und 11 gegen 11 waren früher – wir gestalten unser Training so, dass die Kids begeistert nach Hause gehen und es nicht abwarten können, wieder auf dem Fußballplatz zu stehen.

 

Dadurch, dass immer mehrere Trainer*innen anwesend sind, können wir viele Stationen aufbauen, sodass alle Kinder einen Ball am Fuß haben: kleine Gruppen, viele Ballkontakte! Gerade mit dem Aufwärm- und/oder Abschlussspiel „Spieler gegen Trainer“ begeistern wir die Kids.

 

Mit kindlich-bildlichen Aufgabenstellungen verpacken wir unsere Trainingsinhalte, damit die Kinder nicht nur stumpf Technik/Taktik lernen, sondern auch ihre Fantasie benutzen: egal ob „Weißer Hai“, „Schatzsuche“ oder „Fahrkartenkontrolle“ – den Kindern gefallen die Spiele so sehr, dass sie sie oft eigenständig vorschlagen.

 

Wir lassen die Kinder möglichst frei spielen, nur Schusszonen geben den Rahmen vor! Teilweise veranstalten wir auch Mini-Spiele, bei denen das erste Tor entscheidet, sobald alle Kinder getroffen haben oder sich die Kinder eigene Regeln aufstellen.

 

2. Den Körper kennenlernen und die eigenen Fähigkeiten entdecken

 

Den Körper kennenlernen und die eigenen Fähigkeiten entdecken: Fang-, Wurf und Staffelspiele gehören zum festen Bestandteil vom Training. Die Koordination mit und ohne Ball fördern wir mit spaßigen Wettbewerben.

 

Natürlich gibt es gewisse Trainingsinhalte, die wir primär schulen wollen – Koordination, Dribbling, Zweikämpfe – jedoch sind oft die Kinder gefragt, was sie als Aufwärmübung, als technisches Element oder als Staffelwettbewerb machen wollen.

 

Wir wollen durch unsere jugendlichen Trainer*innen die Begeisterung für das Bewegen und Spielen fördern. Die Trainer*innen leben das vor, was wir fördern wollen: immer Vollgas geben! Reflexbälle, Medizinbälle (bei den Größeren), Rugbys und sogar Tennis- und Hockeyschläger kommen zum Einsatz.

 

Mit vielen kleinen Spielen sollen sich die Kinder ihre Erfolgserlebnisse holen – jeder auf seinem Niveau.

 

Die Bewegungs- und Ballschule ist dabei häufiger und fester Bestandteil der Trainingsformen. Die jugendlichen Trainer haben dabei den Vorteil alle Übungen selbst vormachen zu können und so das Verständnis für die Spieler*innen zu erleichtern. Sich bestimmte Bewegungen isoliert vor Augen zu führen und auf die eigene saubere Ausführung zu achten, hilft dabei auch den Trainern ihre koordinativen Fähigkeiten zu verbessern.

 

3. Selbstständigkeit und Teamgeist entwickeln

 

Für Eltern ist der Fußballplatz während des Trainings tabu! Die Kinder sollen Freund*innen finden und die Trainer*innen als Vorbilder, Vertrauens- und Respektsperson kennenlernen.

 

Gerade in der Anfangszeit ist es bei einigen Kindern schwer, sich vom Elternteil zu lösen. Doch nach und nach, sobald man Freund*innen gefunden hat (und seien es in den ersten Wochen nur die Trainer*innen), kommt das „Tschüß Mama“ schneller als gedacht.

 

Die jugendlichen Trainer*innen kommen so in völlig neue Situation. Sie werden zur ersten Bezugsperson für die Kinder und müssen mit Konflikten unter ihren Spieler*innen umgehen. So erlernen sie Kompetenzen des Konfliktmanagement, sammeln Erfahrungen im Umgang mit verletzten Spieler*innen und entwickeln Führungskompetenzen.

 

Dabei ist es uns wichtig, dass auf dem Platz ein Mannschaftsgefühl entsteht. Das Aufräumen des Platzes und der abschließende Sportgruß „Gebt mir ein V, gebt mir ein f, gebt mir ein B! Was heißt das? VfB Berlin – ein Team!“ bilden den Abschluss eines jeden Trainings.

 

4. Träume haben und leben

 

Mit unserem Konzept „Spieler trainieren Spieler“ wollen wir den Kids zeigen, was alles möglich ist – nicht nur die eigenen Fähigkeiten verbessern, sondern auch davon träumen, einmal aufzusteigen, einen Pokal zu gewinnen oder bei einem größeren Verein zu spielen.

 

Die Trainer*innen sind zwischen 14 und 17 Jahre alt und werden durch den Jugendleiter sowie den Verantwortlichen Kinderfußball unterstützt. Jedoch erwarten wir auch die aktive Mitarbeit der Elternschaft bei Spielen und Turnieren, da die Trainer*innen selbst an Spielen teilnehmen.

 

 

5. Umgang mit Regeln erlernen

 

Nach der Kita, Hort oder Schule soll sich ausgetobt werden, klar! Jedoch wollen wir, dass die Kids auch grundlegende Regeln für ein gutes Miteinander lernen: Pünktlichkeit beim Training und das respektvolle Miteinander sind hierfür ausschlaggebend.

 

In den oberen Altersklassen entscheiden wir daher auch anhand der Trainingsbeteiligung und der Pünktlichkeit welche Spieler im Spieltagskader stehen.

 

Grobe Regelverstöße ahnden unsere Trainer*innen konsequent, erklären den Kindern (und Eltern) aber, warum sie bspw. kurz auf die Bank geschickt werden. So können die Kinder die negativen Konsequenzen auf den Regelbruch zurückführen und lernen den Umgang mit diesen.

 

Aber auch die Eltern schulen wir in ihrem Verhalten am Seitenrand. Wir weisen immer wieder darauf hin,

dass Bemerkungen vom Seitenrand extremen Einfluss auf die Kinder haben. Taktische Anweisungen, wie „Schieß“, „Pass“ oder „Lauf“ sind bei uns strikt verboten.


Unsere Ziele

Kinder für Fußball begeistern und Jugendlichen Verantwortung übertragen

 

Unser Ziel als Verein ist es, die Kinder im Kiez für Fußball, Sport und Gemeinschaft zu begeistern. Durch die vielen Trainer*innen ist ein Training in kleinen Gruppen immer möglich! Dabei haben wir mindestens immer ein Funino-Feld aufgebaut, auf dem die Kids spielen können, während die anderen Gruppen spaßige Aufgaben oder Wettbewerbe durchführen.

 

Ein kindgerechtes Training steht – gerade in den beiden jüngsten Jahrgängen – im Vordergrund.

 

In keinem Training darf das Spiel „Spieler gegen Trainer“ fehlen. Was als Spaß begonnen hat, hat sich zum Highlight eines jeden Trainings etabliert. Hier spielen die Kleinen in großer Überzahl gegen die Trainer*innen und können ihr Talent zeigen. Dabei können wir auch dezent die Kids coachen – wichtig dabei: die Kids treffen die Entscheidungen selbst!

 

Neben dem Spaß am Training ist die Förderung von spielstarken Kindern auch ein wichtiger

Bestandteil unseres Trainings. So bieten wir einigen Kindern, in Absprache mit den Eltern, an, 1 x wöchentlich in einem höheren Jahrgang zu trainieren.

 

Wir setzen natürlich auf Kontinuität im Training, jedoch gehen auch für uns Schule/Prüfungen sowie die eigenen Spiele der Trainer*innen vor. Deswegen sind unsere jugendlichen Trainer*innenteams häufig größer und Aufgaben werden untereinander verteilt. So ist es kein Problem, wenn ab und zu ein*e Trainer*in fehlt.

 

Wie im Fußballspiel, passieren auch im Training oder bei Turnieren Fehler. Durch eine ehrliche und transparente Fehlerkultur fördern wir auch die soziale Kompetenz der jugendlichen Trainer*innen. Darüber hinaus wollen wir sie natürlich langfristig als Trainer*innen binden und bieten allen eine BFV-Ausbildung an.


Stimmen der Eltern und Kinder

Marc Oliver Schulze, Vater von Charlie (Jahrgang 2016):

 

„Die jungen Trainer*innen sind wie eine Art großer Bruder, zu dem die „Kleinen“ aufschauen. Das wiederum spüren natürlich auch die jungen Trainer*innen, was deren Selbstbewusstsein stärkt, sie spüren ihre Verantwortung  und nehmen sie wahr. Das schafft  Identifikation mit dem Verein, die Spieler*innen wachsen jahrgangsübergreifend zusammen, und es entsteht ein wirkliches Wir-Gefühl. Feuert man dann am Wochenende die C- oder B-Jugend an, feuert man seine Trainer*innen an! Das schafft Bezug. Ein sinnvolles Konzept von Geben und Nehmen, ein großes Geschenk für die Kleinen und eine Aufgabe, an der man wachsen kann für die Trainer*innen! Und ganz nebenbei sind Mika, Percy, Laouen und Aaron natürlich um einiges cooler als „Herr Maier“ oder „Hans-Peter“.“

 

Ben Ferchow, Vater von Joseph (Jahrgang 2017):

 

„Ein entscheidender Grund für die anhaltende Leidenschaft unseres Sohnes für Fußball ist das Konzept „Spieler trainieren Spieler“. Denn dadurch, dass es jugendliche Spieler sind, die das Training leiten, vermitteln sie nicht nur die Inhalte, sondern übertragen auch ihren natürlichen Spaß am Spiel. Durch den geringen Altersunterschied ist auch der Abstand zwischen Trainern und Schülern weniger spürbar und

es kommt immer wieder zu Situationen, in denen beide Seiten spontan miteinander ins Spielen geraten.

So ist das Training nicht einfach nur Training, sondern ein großer Spaß für alle – die ideale Atmosphäre

um Fußball kennen und lieben zu lernen.“

 

Thorsten Scharf, Vater von Milo und Mano (Jahrgänge 2010 und 2007):

 

„Das Konzept des Vereins ist für mich das Erfolgsrezept für die große Identifikation der Spieler*innen mit dem Verein! Die „Großen“ interessieren sich für die Spiele der „Kleinen“ und umgekehrt bestaunen die „Kleinen“ die Spiele ihrer Trainer*innen und nehmen sie sich zum Vorbild!

Auch der gegenseitige Respekt und das Verständnis für die verschiedenen Rollen und Aufgaben als Trainer*innen bzw. Spieler*in ist deutlich erkennbar!

Dadurch ist der VFB Berlin für viele wie eine Familie und bewegt Trainer*innen und Spieler*innen lange beim VfB zu bleiben! Das kann nicht jeder Verein von sich behaupten.“

 

Adam, Jahrgang 2017:

 

„Ich finde es gut, dass mich Spieler trainieren, denn sie spielen immer mit im Training.“

 

Neo Nima, Jahrgang 2016:

 

„Die Trainer*innen wissen was sie machen, weil sie ja selbst trainiert werden und dadurch werden sie besser und dann trainieren sie uns auch besser.“

 

Konstantin, Jahrgang 2014:

 

„Wir können uns viel von den Trainer*innen abgucken, je mehr sie mit uns spielen, dadurch werden wir besser.“



Stimmen aus dem Verein

Maik Mann, Jugendleiter:

 

„Es ist für mich eine unfassbar große Freude zu sehen und miterleben zu dürfen, wie unsere jugendlichen Trainer*innen ihre Aufgaben mit größtmöglichem Einsatz, höchstem Verantwortungsbewusstsein sowie maximaler Identifikation wahrnehmen. Es ist eine absolute Win-win-Situation entstanden. Wir als Verein können möglichst vielen Kindern ein ausgezeichnetes Training anbieten, unsere Kids haben im Training und in den Spielen maximalen Spaß und unsere jugendlichen Trainer*innen packen in Sachen Persönlichkeitsentwicklung unheimlich drauf. In den vergangenen Jahren ist zudem ein großes Mehr an

Vereinsidentität entstanden, welche wirklich alle mitnimmt und seinesgleichen in Berlin sucht. Ich bin unfassbar stolz auf alle, welche an diesem Konzept mitwirken!“

 

Timm Buchholz, Verantwortlicher Kinderfußball:

 

„Mit der höchsten Bevölkerungsdichte in Berlin ist die Nachfrage natürlich höher, als das Angebot sein kann. Wir versuchen jedoch, möglichst viele Kinder, die Freude am Fußball zeigen, aufzunehmen. Beim Probetraining schauen wir nicht (nur) auf das fußballerische Talent, sondern vor allem auf die Lust am Fußball. Wer sich sofort einen Ball schnappt und auf das Tor schießt, ist Gold wert für unser Konzept! Die leistungsgerechte Einteilung im Training fördert alle Kinder auf ihrem Niveau. Wer gut trainiert, darf in der nächsten Woche auch in der Silber- oder Goldgruppe trainieren. Mit diesen Erfahrungen, dem familiär-freundschaftlichen Umfeld und der Hilfe aus der Elternschaft, halten wir nicht nur die Austrittsquote gering, sondern binden die Spieler*innen auch langfristig an den Verein, selbst wenn andere Vereine anfragen und teilweise bessere Möglichkeiten bieten."

 

Attila Hillert, Trainer der C-Jugend:

 

„Als Trainer von Spielern und Nachwuchs-Trainer*innen habe ich im Laufe der Jahre die überaus positive Wirkung erlebt, die sich aus dieser Tätigkeit ergibt. Nicht nur wird das Selbstvertrauen der Jugendlichen gestärkt, sondern auch ihr Verantwortungsbewusstsein gefördert. Sowohl auf als auch neben dem Spielfeld lernen sie, Verlässlichkeit und Verantwortung als Teil des Teams zu übernehmen – sei es als Trainer*in oder Spieler*in.

Darüber hinaus ermutigt das Training sie dazu, eine selbstkritische Haltung zu ihrer eigenen Leistung und Trainingsbeteiligung zu entwickeln. Diese Fähigkeit zur Reflexion ist entscheidend für ihre persönliche Entwicklung und ihr Streben nach Verbesserung.

Ein besonders erfreulicher Aspekt dieser Arbeit ist die enge Bindung, die die jüngsten Spieler zu ihren Trainer*innen aufbauen. Sie haben die Möglichkeit, ihre eigenen Trainer*innen bei Spielen anzufeuern und ihnen zuzuschauen. Gleichzeitig dienen diese Trainer*innen als greifbare Vorbilder, denen sie nacheifern können. Diese Verbindung zwischen Spielern und Trainer*innen geht über den rein sportlichen Bereich hinaus und prägt die Entwicklung der Jugendlichen auf vielfältige Weise.“

 

Paul Cichon, trainierte als erstes nach unserem Konzept:

 

„Ich beobachte, dass nicht nur die Trainer*innen von der Trainer*innentätigkeit profitieren, sondern, dass die Kids große Beständigkeit in ihr Training bekommen, dem Fußball so lange treu bleiben und ein genuines Interesse am Verein und dem Amateursport entwickeln. Während vor einigen Jahren noch jedes Jahr ein neuer Trainer oder manchmal auch nur ein Elternteil ein Team übernommen haben, begleiten die jugendlichen Trainer ihre Teams ziemlich beständig und über Jahre hinweg. 

Wir sind dabei vor allem im Jugendbereich nicht nur Übungsleiter, sondern auch Freund*in, Mitspieler*in und Vorbild. Wir beobachten dabei in den ersten Jahrgängen auch, dass unsere Arbeit erfolgreich ist. Beide D-Jugend-Mannschaften gehören zu den besten Jahrgängen, die der Verein in den letzten Jahren hatte, gewinnen in großer Regelmäßigkeit und spielen zum Großteil schon seit der G-Jugend als Mannschaft zusammen. Viele Spieler verbringen auch außerhalb ihrer Trainingszeiten Zeit am Platz und feuern ihre Trainer*innen am Wochenende an. 

Mir persönlich hat das regelmäßige Training seit meinem 15. Lebensjahr aber auch totale Struktur in meinen Alltag gebracht und mich an den Verein und den Amateursport gebunden. Trainerkolleg*innen sind zu guten und besten Freund*innen geworden, ich durfte Verantwortung übernehmen und habe viel Vertrauen vom Verein in unsere Arbeit gespürt.“

 

Mika Thiele, Spieler der B-Jugend und Trainer vom Jahrgang 2016:

 

„Es macht nicht nur Spaß, den Kindern Tricks beizubringen, sondern vor allem zu sehen, wie sie sich von Training zu Training entwickeln und besser werden. Dieses Gefühl, dass Kinder durch deinen Einfluss Spaß am Sport finden, ist großartig. Ich persönlich finde es von Vorteil, wenn die Trainer*innen die Übungen, Tricks usw. vormachen können und ihnen nicht nur die Theorie nahebringen.

Durch unser junges Alter sehen uns die Kinder auch nicht als ihren nervigen Trainer*innen, sondern eher als einen großen Bruder von denen sie lernen können. Der Verein überträgt uns damit eine große Verantwortung, macht es uns aber auch gleichzeitig möglich an unseren Trainings/Spielen teilzunehmen.

Durch dieses Konzept fühlen sich die Trainings und die Turniere nicht wie eine Pflichtaufgabe an, sondern wie das Spielen mit Freunden.“

 

Teo Wiener, Spieler der C-Jugend und Trainer vom Jahrgang 2017:

 

„Was mich am meisten am Trainieren der Kleinsten begeistert, ist die Entwicklung der Spielerinnen und Spieler in jedem Training mitzuerleben. Ich finde es zudem toll, jetzt die Perspektive des Spielers und Trainers zu kennen, wodurch wir als Trainer*innen die Kleinen viel besser verstehen können.“

 

Laouen Albrecht, Spieler der B-Jugend und Trainer vom Jahrgang 2016:

 

„Meine Erfahrungen mit den Kindern zu teilen und deren Entwicklung zu sehen, bereitet mir bei jedem Training und Spielfest eine riesige Freude. Es ist auch eine Herausforderung, die unterschiedlichen Niveaus und Geschwindigkeiten bei der Entwicklung im Training zu berücksichtigen, da wir aber vier aktive Jugendspieler im Trainer*innenteam sind, können wir leistungsgerechtes Training in kleinen Gruppen anbieten um bestmöglich auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen.“